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33. Kapitel -- Kurzbesuch bei Nguyet
Nguyet hatte schon vor meinem zweiten Trip nach Saigon gewollt, dass ich wieder mal zum Mittagessen bei ihren Eltern vorbeikomme, aber das war mir zu viel Stress gewesen. Sie erzählte mir, dass sie sich nach wie vor blendend mit ihren Eltern verstand und deshalb noch nicht in ihre WG zurückgekehrt war. Aber ich könnte sie jederzeit in ihrem Elternhaus besuchen, versicherte sie mir. Ihr Söhnchen war auch gesund und munter, sagte sie noch. Als ich aus Saigon wieder da war, rief ich sie an, und wir vereinbarten ein Mittagessen am Donnerstag der nächsten Woche. Ich sollte schon zeitig kommen, sagte sie, so gegen halb Zehn, damit wir vorher noch Kaffeetrinken gehen konnten.
Als ich an besagtem Tag bei ihr auflief, stand sie gerade am Kinderbettchen im Wohnzimmer, das man von der Eingangstür aus sehen konnte. Sie drehte sich um und begrüßte mich lächelnd, bevor auch noch gleich ihre Mutter von hinten aus der Küche kam. Nguyet trug einen knielangen Rock und ein einfaches, weißes Hemd mit Knöpfen vorn, da sie ja aller zwei Stunden ihr Baby stillen musste. Nguyets Mutter hatte ihr wohl gleich ein paar solche Hemden geschneidert.
Ich wünschte den Beiden noch schnell ein gesundes Neues Jahr, obwohl es schon Anfang Aprilski rat. Aber wir hatten uns ja dieses Jahr noch nicht gesehen. Nun kuckte ich auch in das Kinderbett und fragte mich, ob Nguyets Sohn ihr eigentlich ähnlichsah. Naja, ich war nie gut bei solchen Fragen und konnte mich nicht entscheiden. Egal, in drei Monaten würde er ja vielleicht wieder komplett anders aussehen. Nguyet stand neben mir, nahm meine Hand zärtlich und fragte, ob wir Kaffetrinken gehen wollten.
„Ben, ich komm so selten raus. Mir fällt manchmal die Decke auf den Kopf."
„Jaja, klar, zieh Dich an, und wir machen los," stimmte ich ihr zu.
„Komm mit nach oben!" sagte sie und zog mich von Bettchen weg.
„Deine Mutter hat nichts dagegen?“
„Ach, Quatsch, die weiß doch, was wir einmal im Monat machen," sagte sie und lachte.
Hinten, auf der Treppe nach oben, blieben wir stehen und Vintage seks zvijezde uns. Ich streichelte ihren Hintern, aber als ich unter ihren Rock langen wollte, zog sie mich nur lachend die Treppe hoch.
Oben in ihrem Zimmer hatte sich nichts weiter verändert. Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl und sah ihr zu, wie sie vor ihrem Schrank stehend ihre Bluse aufknöpfte und ihren Rock ablegte. Sie trug einen violetten Slip, in den sie nun kurz mit beiden Zeigefingern hinten langte, um ihn unten über ihre Pobacken zu ziehen.
Sie drehte sich um und fragte mich, was sie anziehen sollte.
„Einen schönen Rock. Oder ein Kleid. Machov nicht zu kompliziert. Wir gehen ja nur für eine halbe Stunde."
„Ja, ich weiß, aber ich habe mich so lange nicht schöngemacht.”
„Na, dann das dunkelgrüne Kleid, das Du anhattest, als Deine Mutter Dich erwischt hatte, als Du ohne Slip auf die Walz wolltest . erinnerst Du Dich?“
„Da, klaro. Soll ich dazu Strümpfe anziehen?
„Wenn Du welche zur Hand hast . die eine Minute haben wir ja noch.”
Sie hatte sich zu mir gedreht und zog ihre Bluse aus. Sie öffnete vorn ihren Still-BH und ihr prächtiges Paar Jungmutterbrüste floss heraus und sah mich an. Ihre Brüste schienen einen Hauch kleiner geworden zu sein, was wohl gut für sie war. Die rechte war allerdings grösser als die linke, wie damals auch bei meiner Frau. Ich fühlte, wie mein Schwanz sich in meiner Hose regte.
„Nguyet, willst Du nicht erstmal kurz ficken?“
„Aber dann reicht die Zeit nicht fürs Café. Komm, wir gönnen uns heute mal ein längeres Vorspiel," sagte sie nur und drehte sich von mir weg, wohl, um im Schrank nach den Strümpfen zu suchen.
Ich bewunderte ihre Rückenmuskulatur, und während sie kniete, berührten ihre Brüste ihre Knie. Ihr Körper war bereits wieder so schlank wie vor einem Jahr. Als ich kurz davor war, nun doch einfach meinen Schwanz rauszuholen, stand sie auf und drehte sich um.Sie hielt ihr grünes Kleid vor sich und wand ein:
„Das könnte knapp werden um meine Brust.”
„Naja, musste anprobieren," sagte ich ihr.
Sie zog hinten den Reißverschluss auf und zog es über. Nun, es war wirklich etwas eng, aber als ich ihr hinten den Reißverschluss zuzog, schien es schon zu gehen.
„U redu?" fragte ich sie.
„Naja, gerade so. Aber es ist besser ohne BH, denke ich."
„Hast Du ein paar Strümpfe gefunden?“
„Nein, die sind doch hier in der Kommode. Weiße oder schwarze?"
Ich überlegte kurz: „Schwarz je elegantniji. Weiß passt aber besser zur Tageszeit. Es ist ja noch nicht mal um Zehn, und die Sonne scheint."
Sie nickte nur und started, sich ohne Hast die Strümpfe anzuziehen. Natürlich sah sie verführerisch aus, wie sie sich langsam, fast lasziv bewegte. Nun ordnete Collen Farrell seks snimka ihr Haar vor dem Spiegel und trug Lippenstift auf. Ich sah ihre Slipkontur auf ihrem Kleid. Sie hatte das wohl auch bemerkt, wie sie sich nun an den Seiten besah. Ich fragte mich, ob sie jetzt noch nach einem anderen Kleid suchen würde, aber, nein: Sie langte unter ihr Kleid und zog einfach ihren Slip aus. Wenn das so weiterging, würde ich wohl noch vorm Mittagessen durchdrehen.
Das Kleid ratni relativ kurz; das konnte spannend werden. Würde sie nun noch nach einem anderen Slip suchen. Auch hier wieder: Nein. Sie drehte sich einfach um und sagte: „Fertig. Komm, wir gehen."
Als wir die Treppe hinuntergingen, sagte ich lachend: „Mal seh'n, ob Du heute ohne Slip an Deiner Mutter vorbeikommst.”
Sie prustete sie los: „Ha. Ja, stell Dir mal vor, sie bäte Besplatni porno prici sa ogromnim kurac, bevor wir rausgehen, das Kleid hochzuheben, um zu checken."
Ihr Söhnchen schlief immer noch, als wir nochmal ins Bettchen schauten. Ihre Mutter nickte und sagte nur, dass wir nicht allzu lange bleiben sollten. Ich drehte das Motorrad vor dem Haus, und wir stiegen auf.Wir gingen gleich wieder in ‚unser' Café, wo unsere Affäre so glorreich begonnen hatte, auch, weil es dahin nicht weit war, und setzten uns aber etwas weiter weg vom eigentlich Gebäude, weil heute Morgen relativ viele Gäste hier waren.
Nguyets Kleid bedeckte ihre Oberschenkel ungefähr bis zur Hälfte, aber als sie sich gesetzt hatte, fiel mir auf, wie nah der Saum schon an ihrer Pussy war. Während ich das ganze Café überblicken konnte, saß sie mit dem Rücken zum Publikum. Sie hielt trotzdem ihre Knie erst einmal zusammen. Sie sah betörend schön und zugleich irre sexy aus.
Als die Kellnerin kam, drückte Nguyet ihre geschlossenen Beine etwas weiter in meine Richtung, und wir bestellten unsere Getränke. Als die junge Dame wieder weg war, rückte Nguyet ihren Stuhl so, dass sie mir genau gegenübersaß und öffnete ihre Schenkel etwas. Es war erstmal nur dunkel zwischen ihren Beinen, aber die ganze Szene war natürlich äußerst erotisch, und ich fragte mich aufs Neue, ob ich die Spannung aushalten würde.
„Wie war Tet?” fragte ich sie, um die Konversation wieder in Gang zu kriegen.
„Wir hatten mehr Besuch als sonst, wegen Minh.”
„Und, lass mich raten: Alle waren begeistert?“
„Klar. Alle haben ihm in die Backen gekniffen und ihn herumgetragen. Und ihm auch ziemlich viel Geld geschenkt."
Kindern über Tet, dem vietnamesischen Neujahrsfest, kleine rote Umschläge mit Geld zu überreichen war Tradition hier in Vietnam. Man konnte da wirklich mit kleinen Summen anfangen; am beliebtesten waren Zwei-Dollar-Noten, weil die so selten waren.
„Hat Tuyet Dich besucht?" Mir fiel ein, dass Tuyet mir in Saigon nichts weiter über Tet erzählt hatte.
Passend zum Thema, rückte Nguyet erst einmal auf ihrem Stuhl nach vorn und präsentierte mir im Halbschatten ihren Schoss. Ihre Lippen waren noch geschlossen, aber ihr schwarzer Busch war beeindruckend, und wie er sich von ihren weißen Strümpfen und ihrem grünen Kleid absetzte, warf mich kurz aus der Bahn.
Sie wusste natürlich, dass ich ihre Pussy nun sehen konnte, erzählte aber einfach von dem Nachmittag mit Tuyet und genoss fröhlich ihren eigenen Exhibitionismus.
„Ja, Tuyet war einen Nachmittag bei uns. Nach dem Essen gingen wir mit Minh nach oben, damit er schlafen konnte. Unten waren viele Leute, und Du weißt ja, wie laut das werden kann."
„Oh, da. Die Leute brüllen sich ja regelrecht an. Und dann habt ihr Euch oben in Deinem Zimmer in Gegenwart Deines Sohnes dem Liebesspiel hingegeben?"
„Ja, klar, so klein wie er ist, kriegt er das ja nicht mit," lachte sie. „Wir beide haben ja auch vor drei Monaten gefickt, als er auf dem Bett lag."
„Ach Gott, ich mach' Dir doch keine Vorwürfe," lachte ich. „Was habt Ihr gemacht?" rat ich neugierig.
„Ach, erst haben wir schön geknutscht und uns dann gestreichelt. Dann zogen wir uns aus, und Tuyet hat mir vielleicht eine halbe Stunde meine Möse massiert und geleckt. Ach, Ben, das musst Du auch mal wieder machen. Irgendwann hat sie sich verkehrt herum auf mich gesetzt, und ich habe ihre Pussy geleckt. Dann haben wir uns nebeneinandergelegt und sind zusammen eingeschlafen. Das Witzige war, dass ich die ganze Zeit meinen Finger in ihrer Möse hatte. Als wir aufwachten, war er immer noch drin."
„Zauberhaft. Glaubst Du, dass Deine Mutter weiß, dass auch ihr Sex miteinander habt?" fragte ich.
„Sicher, aber sie kratzt das nicht, denke ich.”
„Naja, sie könnte denken, dass Du vielleicht lesbisch bist und Dir deshalb keinen Mann zum Heiraten suchst ."
Nguyet hatte die Beine mittlerweile übereinandergeschlagen und dachte nach.
„Meinst Du. Sie weiß doch, wie sehr ich die Zeit mit Dir genieße und dass wir schon oft Sex miteinander hatten."
Ich steckte mir eine Zigarette an: „Ich sag ja nur . ach Gott, ich weiß doch auch nicht. Schön jedenfalls, dass ihr Euch getroffen habt."
Ich sah auf ihren Oberschenkel. Nahe an ihrem Hintern hörten die Strümpfe auf, und ich sah ein wenig weiße Haut.Herrlich, wie diese junge Frau gerade gespannte sexuelle Energie und Nachdenklichkeit in sich vereinte. Sie würde wohl in ein, zwei Minuten wieder ihre Sitzhaltung wechseln, aber dass sie sich nicht zu sehr anbot, hatte Stil. Ehrlich gesagt, wollte ich mich auch gar nicht zu sehr erregen, weil wir ja bei ihren Eltern erst noch Mittagessen mussten, bevor wir für ein Stündchen nach oben gehen würden.
„Wie war denn Dein Urlaub im Mekongdelta?" fragte sie mich nun und setzte sich in den Schneidersitz. Nun konnte ich zwar nur die obere Hälfte ihres Schambergs sehen, aber auch das war schön.
„Prima. Während es hier wohl noch ein wenig kalt war, war's da unten, im Süden, warm, und wir hatten einen Swimmingpool im Hotel. Meine Frau und meine Mutter waren auch begeistert. Und unser Söhnchen war gar nicht aus dem Planschbecken zu kriegen. Und überhaupt, Du weißt schon: Mekongdelta . schwimmende Märkte und die eigentümliche Marschlandschaft . es ist wirklich schön dort."
Wie wir so miteinander redeten, vergaß ich manchmal, dass sie ohne Unterwäsche hier saß, aber nun erinnerte sie mich, indem sie ihren rechten Fuß auf sie Sitzfläche stellte und ihr Knie nach außen fallen ließ. Ihre Möse prang mir nun förmlich ins Gesicht, und nachdem sie sich kurz umgedreht hatte, spreizte sie ihre Schamlippen mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. Als sie wieder losließ, schloss sich ihre Pussy natürlich wieder ein bisschen, aber ein karminroter Spalt blieb zwischen ihren Locken. Meine Herren, war das geil!
„Wir waren zwei Jahre lang nicht hier, oder?" fragte ich sie, um mich abzulenken.
„Naja, ungefähr, ja.”
„Hat Dir Tuyet erzählt, dass wir uns in Saigon getroffen haben?“
„Da, aber nur kurz. Sie hatte nicht viel Zeit, und ich war gerade dabei, Minh zu stillen."
Ich wollte noch fragen, was Tuyet ihr erzählt hatte, aber Nguyets Mutter hatte ihr wohl gerade eine Nachricht geschrieben, dass wir zurückkommen sollten. So bezahlten wir unsere kleine Rechnung.Bevor wir aufstanden, strich ich mit meiner Mittelfingerkuppe von unten nach oben durch ihren feuchten Spalt und leckte den Nektar mit einem ‚Flupp'-Geräusch wie Honig von meiner Fingerkuppe ab.
Wir fuhren zu ihrem Haus zurück, und als wir ins Wohnzimmer traten, war der Tisch schon gedeckt. Nguyet nahm ihren Sohn aus dem Bettchen und setzte sich auf den Stuhl am Fenster, um ihr Baby zu stillen. Ich wurde von ihrem Vater sogleich gebeten, mich doch zu setzen. Er machte auch sofort noch eine Büchse Bier auf und goss ein Glas voll, um mich wieder, wie schon beim letzten Mal, Anfang Januar, in seinem Haus willkommen zu heißen.
Nguyet saß 45 Grad halbrechts von mir, und wir schauten uns ab und zu an. Beim dritten Mal oder so lächelte sie und drückte ihre Oberschenkel kurz nach außen, damit ihr Kleid hochrutschte. Sie schaute gleich wieder nach unten und justierte ihre Brust, aber die Aktion hatte wieder ihren Schoss entblößt. Ihr Vater konnte das Ženski com ruski samci sehen, da er mir gegenüber, mit dem Rücken zu ihr saß, aber ich war gespannt auf die Reaktion ihrer Mutter, die ja wohl jeden Moment aus der Küche zurückkommen würde.
Nguyets dichtes, schwarzes Pelzdreieck war vielleicht wirklich das schönste, das ich kannte. Auch waren ihre inneren Schamlippen schwarz, was ich mehr mochte als rosa Lippchen. Tuyets Busch war kleiner und feiner, aber — wie gesagt — fast zu sauber, auch, weil ihre kleinen Lippen eben Priča ruskih nevjesta sofia waren. Und neben Tuyets Pussy waren überhaupt keine Haare. Tinas schwarzer Busch war auch schön, aber an den beiden oberen Ecken etwas ausgefranst. Ngans längliches Pelzdreieck war cool, so schmal wie es war, aber auch ihr Schamdreieck war oben an den Ecken nicht so schön dicht wie Nguyets. Phuongs, der ich letzten Sommer das Schwimmen nicht beigebracht hatte, war rund über ihrer Pussy, wie ein Topfauskratzer. Dreiecke waren mir aber lieber. Schwarze Dreiecke. Deshalb bekam Thuy auch ein wenig Punktabzug, weil ihres einfach nur langweilig braun war.Aber sie hatte ja andere Qualitäten.
Als Nguyets Mutter mit einem Tablett hier im Wohnzimmer erschien, hatten ihr Mann und ich bereits vier Büchsen Bier geleert. Sie beachtete ihre Tochter nicht weiter, sondern passte nur auf, dass nichts vom Tablett fiel. Nguyets Vater musste wohl um Zwei wieder auf Arbeit, während ich mich auch nicht allzu besaufen konnte, da auch auf mich und Nguyet oben in ihrem Zimmer noch Arbeit wartete. Nguyets Mutter stellte verschiedene Schüsseln auf den Tisch und forderte mich auf, doch zuzulangen.
Als ihre Mutter schräg mir gegenüber neben ihrem Mann Platz genommen hatte, prosteten wir alle drei uns zu, und so schnell ich konnte, sah ich wieder rüber zu Nguyet. Die hatte sich etwas nach vorn rutschen lassen, und als sie sah, dass ich sie anschaute, öffnete sie wieder ihre Beine. Sie schien das voyeuristische Pussyspiel genauso sehr zu mögen wie Tina ihre Pisserei. Wir hatten uns ja auch schon wieder drei Monate nicht gesehen. Ich fragte mich kurz, wer wohl im Moment geiler auf den anderen Čovjek sam sebi popuši sie oder ich -- kam aber zu keinem Ergebnis.
Da ich ohnehin nicht wirklich in der Lage war, am Gespräch teilzunehmen—was auch alle wussten—konnte ich ungestört meinen Gedanken nachhängen oder mir sonst etwas ausmalen, während alle anderen plauderten. Das war schon die letzten zehn Jahre so gewesen, und ich mochte diesen Zustand. Nur mal so als Gedankenexperiment stellte ich mir nun Tina beim Pussyzeigen unterm Rock oder Kleid vor, was höchstens daran scheitern konnte, dass sie eben sehr selten — wenn überhaupt — einen Rock oder ein Kleid trug. Sie würde es aber irgendwann sicher mal machen, nur fand ich es blöd, sie aufzufordern. Es war wesentlich erotischer, wenn sie selbst darauf kam. Aber ich konnte ihr sicher mal vorschlagen, mal ein Kleid anzuziehen.
Nguyet, auf der anderen Seite, hatte noch nie das Bedürfnis erwähnt, dass ich ihr beim Pinkeln zusehen oder gar mich in den Strahl begeben sollte.Und wir hatten ja wahrhaft Gelegenheit zur Genüge gehabt. Einmal hatten wir nacheinander unter der Dusche gepisst, aber keiner von uns Beiden hatte einen Schritt unternommen, großartig mit der Pisse des anderen zu spielen oder sie gar zu trinken. Ich würde es sicher auch nicht anfachen — wie ich es genaugenommen auch bei Tina noch nie gemacht hatte — aber, wenn Nguyet urplötzlich mit ihrem wundervollen Urin experimentieren wollte, würde ich wohl auch hier nicht ‚nein' sagen.
Nguyets Vater hielt mir wieder sein Bierglas entgegen, und wir toasteten uns aufs Volim mamu zu. Das Essen war vorzüglich. Nguyet wartete drüben auf dem Stuhl nach wie vor, bis ihr Söhnchen eingeschlafen würde. Sie hatte ihre Brust wieder weggepackt, aber ich konnte immer noch ihren Schoss unter ihrem Kleid gut sehen. Nun, da sie wohl wirklich hungrig war und ahnte, dass sie gleich aufstehen würde, sah sie mich noch einmal herausfordernd an und öffnete mit zwei Fingern wieder ihre Möse, soweit es nur ging. Hinter dem Rücken ihrer Eltern rutschte sie nach vorn, auf die Stuhlkante, spreizte ihre Beine wie eine Nachtklubtänzerin, stellte ihre Füße auf die Zehen, zog ihren Finger zwischen ihren Schamlippen durch und leckte ihn dann ab. Sie grinste diabolisch, stand auf, legte Minh ins Bett und ging aus dem Zimmer.
Als sie wiederkam, kniete sie sich kurz auf den Stuhl und goss die Blumentöpfe auf dem Bücherregal hinter dem Stuhl, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Ihre Mutter drehte sich um, um sie zum Tisch zu bitten. Nguyet antwortete ihr kurz und lachte, und als sie sicher war, dass ihre Mutter ihr wieder den Rücken zukehrte, zog sie ihr kurzes Kleid hinten über ihren Hintern und zeigte mir ihren Po und ihre behaarte Spalte.
Nonchalant nahm ich mir erst einmal noch ein paar Häppchen in meine Schüssel, stieß mit Nguyets Vater an, und sah wieder rüber zu seiner Tochter.Diese lehnte sich nun noch weiter nach vorn und präsentierte mir ihre Möse unter Ebony girl blog famosen Kleid zwischen ihren schneeweißen Beinen. Ich war ernsthaft versucht, aufzustehen und meine Nase in dieses Gewirr von saftigem Schamhaar zu pressen, aber, ach, das musste noch eine halbe Stunde warten. Nguyet stieg vom Stuhl, grinste noch einmal, und setzte sich letztlich neben mich.
Ich war so erregt, dass mein schweres Atmen wohl im ganzen Raum zu hören war. Mein Gott, war das durchgeknallt. Als sie sich neben mich gepflanzt hatte, zog sie auch ihr Kleid sofort wieder ein bisschen nach oben, aber ich konnte ihren Schoss aus diesem Winkel nicht sehen, was wohl auch besser so war. Wir aßen eine kleine Weile ohne Unterbrechung, aber dann zupfte sie — ihr Gewicht von einer Arschbacke auf die andere verlagernd — ihr Kleid so weit nach oben, dass ich ihren Pelz sah. Mir wurde schwindlig vor Begierde, und ich fragte mich aber auch gleich, ob ich nicht nachher die Früchte zum Nachtisch ein wenig mit ihrem kostbaren Saft würde benetzen können.
Während wir Nguyets Eltern gegenübersaßen, konnte natürlich keiner von uns beiden seine Finger lange in den Honigtopf stecken, aber ich legte ab und zu mal meine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel. Nun, da ich schon mal so nahe dran war, ließ ich meinen Mittelfinger doch einmal zwischen ihren Beinen verschwinden, gerade als Tinejdžerski prici zaista Vater wieder mit mir anstoßen wollte. Vielleicht sah es etwas ungelenk aus, aber irgendwie schaffte ich es, eine schöne, süße, schwere Ladung auf meinen Finger zu bekommen, und als ich das Bierglas abgestellt hatte und Nguyets Mutter Cijeli seks prici Mann etwas fragte und sie so beide abgelenkt waren, steckte ich umrijeti Kuppe meines Mittelfingers mir in den Mund und leckte sie ab. Köstlich!
Ihre Mutter stand auf und holte den Teller mit Früchten zum Nachtisch. Wir aßen und tranken noch für ein paar Minuten und tauschten ein paar Nettigkeiten aus.Ich hielt ein Stück Birne in der linken Hand unter dem Tisch und versuchte unauffällig, an Nguyets Möse heranzukommen, was gar nicht so einfach war, aber letztlich, als ihr Vater aufstand und sich mit seiner Frau kurz unterhielt, war es dann soweit: Ich zog den Birnenstreifen von unten nach oben durch Nguyets Pussy und schob ihn derart veredelt in meinen Mund.
Nguyets Mutter drückte nun ihrer Tochter den Früchteteller in die Hand und sagte, wir sollten ihn mit nach oben nehmen, da sie den Tisch abräumen und das Wohnzimmer in Ordnung bringen wollte. Manchmal dachte ich, dass sie ganz genau wusste, was wir machten oder machen wollten. Egal, wir standen auf und Cartoon sex mpegs nach oben, nachdem ich mich von ihrem Vater verabschiedet hatte.
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