Božićne bojanke za odrasle
72. Kapitel -- Tina kao Sex-Roboter
Tina würde wohl bald wieder für ein paar Tage in unserer Stadt sein, denn sie schrieb mir eine E-Mail, sich als Zex-Bot 2 vorstellend. Ich war angeblich ausgewählt worden, mit ihr als Sexpuppe Zeit zu verbringen, um die Konversationsfertigkeiten und die geschlechtliche Vereinigung der Zex-botovi, wie sie ihre Sexpuppen-Marke nannte, ‚natürlicher' zu gestalten.
Die Firma war nach Tinas Angaben in japanischer Hand, und Tina selbst war angeblich schon ausgiebig in Singapur und Korea auf ihre Fähigkeiten getestet worden. Unsere Gespräche würden mitgeschnitten, und meine Reaktionen auf alles, was sie tat, würden ‚registriert' werden, hatte sie mir in einer langen Erklärung des Projekts beschrieben. Im Gegenzug waren die ersten beiden Male mit ihr als Sexpuppe kostenlos; danach würden vier Stunden 59 Dollar kosten.
In ihrer Email, die natürlich wieder der Beginn eines elaborierten Rollenspiels war, beschrieb sich Sexpuppen-Tina als ‚junge, attraktive, moderne, Asiatin', die mit ‚außerordentlich viel Weltwissen', einem ‚attraktiven Körper' und einer ‚natürlich geformten, zagrijatifeuchten Möse' ausgestattet jedem Mann ‚unglaublich angenehme Stunden bereiten' könnte. Sie würde an einen von mir vorgeschlagenen Ort kommen, und wir hätten ‚bis zu sechs Stunden Batteriebetrieb.' Sie hatte auch einen Raum ‚für den Geschlechtsakt' zur Verfügung. Ich sollte lediglich zur Kenntnis nehmen, dass sie sich nicht komplett ausziehen könne, da sie noch im Prototyp-Stadium war. Allerdings wären ihre Brüste und -- selbstverständlich -- ihre Pussy bereits ‚voll funktionstüchtig.'
Ich musste gestehen, dass mich dieses originelle Rollenspiel -- und die Vorbereitungen, die Tina dafür unternommen hatte -- erheiterte und faszinierte.Tina studierte im Nebenfach Marketing und hatte offenbar schon den Jargon der Branche verinnerlicht, aber vielleicht hatte sie nun auch ein Technologieseminar besucht und war dort auf die Idee gekommen. Manchmal gab es ja solche Aufgabenstellungen an der Uni, wo man Produkte der Zukunft entwerfen und dann auf dem Papier ein Vertriebssystem, inklusive eben des Marketings aufbauen musste. Um das Rollenspiel aber voll mitzuspielen, konnte ich sie das natürlich im Moment nicht fragen, und so füllte ich nur Pretraga fajlova crvenokosa mršava tinejdžerka den Fragebogen meine Wünsche betreffend aus.
Für ‚Mösengröße' wählte ich ‚mittel', genauso wie für die Brüste. Da man für die Charaktereigenschaften -- Humor, Allgemeinwissen, Unterhaltsamkeit, Schamhaftigkeit, Sensibilität -- aus irgendwelchen Gründen eine maximale Gesamtzahl hatte und nicht einfach immer die höchste Einstellung wählen konnte, beschied ich mich mit einer Zwe i für ‚Schamhaftigkeit', damit für die anderen Kategorien drei oder gar vier von fünf Seks pod tušem Sternchen übrigblieben. Bei ‚Schamhaar' war das ‚Ja' schon angekreuzt; nun gut, sie wollte sich sicher nicht extra für die Aktion rasieren.
Als ich zur verabredeten Stunde im Café erschien, saß sie schon da. Sie trug ein grün-weiß-kariertes Kleid und eine rote Baseballkappe. Ihre Füße steckten in weißen Söckchen, die wiederum in schwarzen Riemchenschuhen staken. Süß sah sie aus, irgendwie japanisch. Sie starrte etwas ins Leere, wie es einer Sexpuppe angemessen war, und zeigte keinerlei Reaktion, als ich auf sie zugelaufen kam.
Tina mochte das Sich-voll-und-ganz-Hingeben, ohne nachdenken zu müssen, wobei die Vorbereitung und das Durchziehen der ganzen Aktion sicher mehr Gedankenkraft in Anspruch nahmen als ein durchschnittliches Schäferstündchen. Sie hatte ja die E-Mail planen und sich überlegen müssen, was sie als Roboter in der Lage war zu tun und was nicht; ebenso, was sie wie im Gespräch sagen durfte.Andererseits konnte sie sich so voll und ganz auf das Ficken konzentrieren, wenn es denn einmal so weit war.
Erst als ich einen Stuhl vom Tisch wegzog, um mich daraufzusetzen, bewegte sie leicht ihren Kopf und setzte ein etwas gezwungenes Lächeln auf. Sie nickte, wie es ihr wohl die Programmierer beigebracht hatten, und schlug ein Bein über das andere. Der Witz war, dass -- hätte man mich beauftragt, eine Sexpuppe zu entwerfen -- sie wohl zumindest von der Figur und dem Gesicht wie Tina ausgesehen hätte: mit eins-vierundsechzig war sie durchschnittlich groß, schlank, aber nicht dünn, und mit typisch -asiatischem, angenehmem Aussehen.
Wir begrüßten uns und stellten uns einander vor.
„Zdravo, ich bin Ben. Wie darf ich Sie denn nennen?"
„Sie können sich einen Namen aussuchen," schnarrte sie mir mit mechanischer Stimme entgegen.
"Wie wär's mit 'Tina'?"
"Gern," sagte sie und nickte.
„Warten Sie schon lange?" fragte ich sie, hauptsächlich, um zu sehen, wie sie mit ‚Weltwissen' umging.
Ihr einfach mehrere Sprachen einzuprogrammieren war ja nicht genug.
„Zehn Minuten. Ich bin so eingestellt, immer zehn Minuten zu früh da zu sein."
„Tut mir leid, Tina, dass ich Sie warten ließ," erwiderte ich und zeigte der Kellnerin, die mich schon lange kannte, dass ich Gledajte prvu sezonu Gossip girl besplatno erotske prici Kaffee wollte.
Tina hatte schon ein Glas lauwarmen Tee vor sich stehen, wie es in Vietnam üblich war.
„Das macht nichts. Warten kostet mich kaum Batteriekapazität," sagte sie nur trocken mit monotoner Stimme.
„Ne da, ok. Erzählen Sie mir doch ein wenig über sich. Ich habe mich noch nie mit einem Roboter unterhalten," ermunterte ich sie.
Sie hatte doch bestimmt ein Programm dafür, oder?
„Ich wurde in Japan entworfen und gebaut, aber dann kam ich zum ersten Mal in Korea zum Einsatz.“
„Und was machen sie hauptsächlich?" hakte ich nach, obwohl das ja eigentlich klar war.
Doch ich wollte wissen, wie sie es beschreiben würde.
„Ein bisschen Konversation, aber dann hauptsächlich Sex, natürlich," sagte sie auch gleich ziemlich emotionslos.
„Welche Sprachen sprechen Sie eigentlich?“
„Im Moment bin ich erstmal nur auf English programmiert, aber andere Sprachen sollen folgen. Die Dateien für Koreanisch und Japanisch wurden entfernt, können aber jeden Moment wieder aufgespielt werden, selbst hier im Café. Sve u svemu, Wi-Fi nije uključen."
"Was ist die Hauptstadt von Laos?"
„Vientiane," sagte sie nur mechanisch schnarrend, ohne mit der Wimper zu zucken.
Dakle, das wusste sie. Na ja, Tina war schon immer gut in der Schule gewesen.
„Und wer ist Wladimir Putin?" fragte ich sie noch, weil ich sie ja schlecht Dinge fragen konnte, die die wirkliche Tina nicht wissen konnte.
Nachdem sie mir eine kurze, eine Art Wikipedia-Auskunft, über die Russische Föderation gegeben hatte, rief ich lachend aus: „Sie kennen sich aber aus!“
„Ja, ich habe sehr viel Weltwissen programmiert bekommen. Die Weltwissen-Datei nimmt 43.9 Prozent meiner Festplatte ein. Sie können mich alles fragen. Die Datei wird täglich aktualisiert und erweitert."
Nun, sie einfach weiter mit Fernsehquiz-Themen zu behelligen kam mir nicht weiter aufregend vor, und so stellte ich ihr sinnlichere Fragen, was sowieso schärfer war:
„Haben Sie irgendwelche sexuelle Erfahrungen. Fühlen Sie irgendetwas beim Sex oder überhaupt?"
„Ich habe sexuelle Erfahrungen gemacht. U Singapuru i Koreji. Die Ingenieure haben sehr viel unternommen, damit meine Scheide natürlich fest und doch weich ist. Sie haben mich jeden Abend mit zu sich nach Hause genommen, alles durchprobiert und dann wieder gereinigt. Aber die Filme dazu in meiner Datenbank sind vernichtet worden."
Nun klang sie ein wenig traurig, obwohl sie doch eigentlich gar keine Gefühle hatte, oder?
„Finden Sie das schade?“
„Was ist ‚schade'?"
Hmh, sie schien also nichts bedauern zu können. Wahrscheinlich hatte sie generell keine Geschichte oder Erinnerungen.Hier würden wir wohl nicht weiterkommen.
„Egal, wie stellen Sie sich Sex vor, Tina. Hat man Sie dafür in irgendeiner Art und Weise vorbereitet. Was fänden Sie schön?"
„Ich habe keinerlei Vorstellung, was ich will. Ich weiß nur, dass es nicht um mich geht, sondern um den Kunden. Sie können mit mir machen, was Sie wollen," ließ sie mich mit monotoner Stimme wissen.
Ihre Sätze waren leicht abgehackt, wie man es erwarten würde, und irgendwie schaffte sie es auch, die Prosodie aus ihren Äußerungen zu bürsten. Sie machte die Roboter-Geschichte wirklich gut.
Nun war ich aber neugierig: „Naja, welche Stellungen können wir eigentlich nachher mal ausprobieren?“
„Gut, dass sie fragen. Am besten liege ich auf dem Rücken oder mit dem Bauch auf einer festen Unterlage, wie einem Tisch. Ich kann mich nicht hinknien. Die Balancesensoren sind noch in der Entwicklung. Ich bin ja nur ein Prototyp, wie in der E-Mail bereits stand. Wenn ich mich, zum Beispiel, auf ein Bett kniee und Sie mich von hinten ficken, kann es sein, dass Dječaci sišu crni kurac umkippe."
Ah, Du liebes Bisschen. Aber herrlich, wie sie sich auch dieses Detail ausgedacht hatte. Obwohl es ein bisschen schade war . naja, egal.
„Und wenn Sie sich mit dem Bauch aufs Bett legen?“
„Das können wir probieren. Allerdings klebt mein Unterrock hinten auf meiner Haut, so dass sie meinen Po leider nicht nackt sehen können. Ich habe auch noch keinen Anus."
Ich musste mir das Lachen verkneifen, weil sie das irgendwie blechern gesagt hatte und der letzte Satz als solcher natürlich völlig apsurd war. Es wunderte mich ein bisschen, dass sie uns die Priča von Melise Mandlikova beschnitt, und fand es auch ein wenig schade, da ihr schlanker Hintern wirklich ein Träumchen war. Andererseits hatte sie wahrscheinlich recht, wenn wir das wirklich detailgetreu nachspielen wollten: menschliche Haut konnte man wohl noch nicht so recht imitieren, und so Plan treninga za tinejdžere sie mir eben nur ihre Brüste und ihre Pussy überlassen.
„Na, gut, dann machen wir es einfach auf dem Tisch, wenn einer im Zimmer ist, und dann leg' ich mich im Bett auf sie. Missionarsstellung heißt das."
„Ja, ich weiß,” sagte sie nur kühl.
„Können Sie mir auch Einen blasen oder Einen runterholen?" war ich noch neugierig.
Sie nickte: „Da, dafür bin ich programmiert. Ich kann sogar sehr gut ihren Penis auf- und abstreichen, weil ich nicht müde werde. Nur mein Mund entspricht vielleicht noch nicht ganz einem menschlichen. Er hat zwar immerhin die perfekte Temperature von 36,8 Grad, aber ich bekomme das motorisch nicht ganz hin. Die Ingenieure arbeiten aber daran, und vielleicht wäre es sogar gut, wenn sie mit ihrem Penis auch in meiner Mundöffnung stoßen würden, denn dann könnten sie im Labor jede Menge Daten sammeln."
„Apropos Mund: Möchten Sie eigentlich etwas trinken?" fragte ich sie.
Irgendwie hatte ich angenommen, dass Roboter keinen Tee oder Ähnliches tränken, aber ich wollte nicht unhöflich erscheinen.
„Wenn Sie möchten, trinke ich etwas, aber ich muss nicht. Ich habe ja kein Verdauungssystem. Aber wenn es Ihnen hilft, unsere Unterhaltung natürlicher zu gestalten, bestellen sie mir etwas. Ganz gleich, bio je. Ich habe einen kleinen Abfallbehälter in meinem Bauch, der heute Abend geleert wird, aber ich schmecke ohnehin nichts."
Gut, das war ja vorauszusehen.
„Riechen Sie etwas?“
„Nein, ich habe nur Cameras und Mikrophone.”
„Wird Ihnen kalt oder heiß?”
„Nein, wobei ich Wärmesensoren habe, die mir sagen, ob ich voll funktionsfähig bin. Ich operiere nur zwischen 14 und 39 Grad Celsius."
Ja, sie hatte wirklich auf alles eine Antwort. Was konnte ich sie denn noch fragen?
„In Ihrer Email schrieben Sie, dass ich mir die Mösengröße aussuchen könne, genau, wie die Brüste. Wie funktioniert das. Und wie viele Größen gibt es eigentlich?"
„Für die Mösen drei und die Brüste vier. Meine Möse wurde vorhin eingepasst. Die ist in einem Zylinder aus Titan und wird heute Abend gereinigt.Wenn sie mich das nächste Mal bestellen, schraubt der Ingenieur auch eine andere Möse ein. Ganz, wie Sie möchten. Kleiner oder grösser."
Geil. Tina hatte eine irre Fantasie. Irgendwie war das schon heiter. Sie machte das wunderbar, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht in Gelächter auszubrechen. Aber irgendwie blieb mir auch das Lachen gleich wieder im Halse stecken, weil ich die Zukunft des Sexes vor mir sah, und ich war froh, das nicht erleben zu müssen.
„Und die Brüste?" hakte ich dennoch nach.
„Das ist ähnlich. Die kommen vorgefertigt in verschieden Größen und werden nach Kundenwunsch aufgesetzt. Bevor mich unser Ingenieur vorhin hier abgesetzt hat, habe ich die anderen Brustpaare auf dem Labortisch liegen sehen. Die Mösen sind allerdings im Schrank verschlossen."
„Damit holt sich der Ingenieur vielleicht gerade Einen runter.”
„Ich.verstehe.nicht," plärrte sie und klang dabei wie ein altes Radio, bei dem man den Sender nicht richtig eingestellt hatte.
„Egal, war'n Witz. Denken Sie nicht weiter darüber nach. Warum kann ich Sie eigentlich nicht ausziehen?" fraget ich gleich noch, um sie abzulenken.
„Unter meinem Kleid sind hinten 73 Sensoren, vier Klappen und neunzehn Kabel. Und meine Oberfläche ist noch nicht annähernd so weit, dass sie sich wie menschliche Haut anfühlt. Nur die Brüste sind einigermaßen natürlich, aufgrund ihrer Gummi-Silikon-Mischung. Ich kann aber immerhin mein Kleid vorn bis zum Bauchnabel aufknöpfen, jedoch nicht weiter. Aber das reicht den meisten Männern meistens, wurde mir programmiert."
„Und ihre Möse. Sind sie eigentlich nackt unter ihrem Kleid, oder tragen sie Unterwäsche?"
Nonchalant hob sie ihr Kleid, und ich sah einen weißen Unterrock, der ihre Oberschenkel knapp zur Hälfte bedeckte. Lasziv wie sie saß, sah ich aber schon den unteren Teil ihres pechschwarzen Schamhaares sowie ihre Pussy. Ich sah mich sofort um, ob jemand gesehen hatte, wie sie ihr Kleid lässig hochgehoben hatte.Vielleicht hätte ich ja doch mehr als ‚zwei' auf der Scham-Skala auswählen sollen. Nun ließ sie ihr Kleid wieder fallen und sah mich mit geneigtem Kopf an.
„Wie sie vielleicht schon Istezanje vašeg penisa djeluje haben, trage ich keinen Slip, damit sie -- und auch der Ingenieur -- stets an meine Möse können. Der Unterrock ist allerdings hinten und an den Seiten fest mit meiner Außenhaut verleimt, genau, wie mein Kleid."
„Nur mal so als kleiner Tipp," hob ich an und lachte, „Sie können Ihr Kleid nicht einfach so in einem Café hochheben."
„Doch," sagte sie bestimmt. „Ich habe hinten am Kopf und auch an den Seiten drei kleine Kameras. Alle Daten waren negativ. Niemand sah auf mich."
Sie war wirklich nie um eine Antwort verlegen.
„Ich nehme an, Sie schwitzen auch nicht?!"
„Selbstverständlich nicht.”
„Wie ist es denn mit Ihrer Pussy. Wir brauchen ja eine Art Gleitmittel ." sorte ich mich.
„Machen Sie sich darüber keine Gedanken: Daran haben die Herren Ingenieure gedacht. In und um meine Scheide und Schamlippen sind 212 kleine Düsen, die periodisch zähflüssiges Gel absondern."
„Wie oft können wir es eigentlich machen?" fragte ich sie auch gleich noch, weil das ja letztens Nguyets Thema war.
„In meinem Reservoir ist genug Gleitmittel für maximal dreimal. Das ist so abgemessen, damit mich nicht ein Mann mietet und sich dann sechs auf mir vergnügen. Und, wie gesagt, alles wird auch per Kamera und Mikrofon aufgezeichnet, um solchen Sachen vorzubeugen."
Nun, die Ingenieure hatten wirklich an alles gedacht. Hoffentlich wurde mein Kommentar von vorhin, dass sich vielleicht gerade einer der Herren mit den Mösen, die im Moment nicht benutzt wurden, vergnügte, nicht noch irgendwann gegen mich verwendet.
„Wollen wir los?" fragte ich. „Wo ist eigentlich Ihr Zimmer?"
„Neben dem Depot. Wir können auch in ein Hotel oder zu ihrem Haus fahren. Aber das Depot wäre das einfachste, da sie mich danach gleich wieder dort abgeben könnten."
Nun, direkt erotisch war das alles nicht unbedingt, aber durchaus amüsant und irgendwie doch geil, und Tina hatte sicher auch noch andere Scherze auf Lager, wenn wir allein in ihrem Zimmer ‚beim Depot' waren.
„Können Sie hinten auf meinem Motorrad mitfahren, oder gibt es da auch wieder Balanceprobleme?" fragte ich sie ernsthaft.
Nicht, dass sie noch runterfiel.
„Ich muss mich bei ihnen festhalten. Wie gesagt, die Sensorik ist noch nicht so weit," erinnerte sie mich.
Wir bezahlten und machten los. Interessanterweise dirigierte sie mich zu einem bescheidenen Apartmentkomplex, wo ich noch nie gewesen war. Sie wollte wohl nicht, dass ihre Mutter uns vielleicht bei ihr zu Hause überraschte. Ab und zu hatte sie unterwegs auf Dinge wie eine Verkehrsampel gezeigt und vorgegeben, das noch nicht zu kennen und mich mit monotoner Stimme ein bisschen ausgefragt. Wie sie sich bei mir festhielt, hatte auch etwas hölzernes, aber, klar, das musste ja heute so sein.
Als sie gesagt hatte, ich sollte anhalten, stieg sie unbeholfen ab und wartete, bis ich meinen Helm abgesetzt hatte. Ihr Rock stand lustig ab; das Kleid wirkte wie aus den 60ern. Aber sie war natürlich hübsch, und irgendwie sah selbst ihre Baseballkappe adrett aus. Sie nahm einen Schlüssel aus ihrer kleinen braunen Lederhandtasche und sagte, dass wir ganz nach oben gehen würden.
Im Treppenhaus, das außen am Haus war, fragte ich sie aus purer Neugier, wie viel Batteriekapazität sie noch hatte.
„91 Prozent," und, auf ein flaches Gebäude in der Nachbarschaft zeigend, sagte sie gleich noch: „Dort müssen sie mich nachher wieder hinbringen."
„Wie viele Leute arbeiten dort?“
„Ich weiß nicht. Ich habe bislang nur zwei gesehen."
„Müssen Sie mit denen auch ab und zu Sex haben?”
„Vielleicht. Wir müssen ja so viele Daten wie möglich sammeln. Aber ich bin erst vor 37 Stunden hier in der Stadt angekommen."
Im obersten Stockwerk angelangt, genoss ich erst einmal die Aussicht, da ich -- wie gesagt -- noch nie hier in der Gegend gewesen war. Offenbar war sie ungeduldig, denn sie hob wieder ihren Rock hoch, und ich blickte aufs Neue auf ihren weißen Unterrock und sah ihr Schamhaar durch den dünnen Stoff.
„Tina, dafür müssen wir reingehen ." erinnerte ich sie.
Nun griff sie sich sogar den Unterrock und entblößte ihren Schoß. Am helllichten Tage.
„Nein, nicht unbedingt. Ich bin so programmiert, dass, wenn ich sicher bin, dass niemand uns sieht, ich das machen kann. Wenn es sie stört, müssen Sie sich beim nächsten Mal eine höhere Schamstufe wählen. Nicht nur die 2 ."
Vielleicht würde ich ja sogar die Eins wählen, aus reiner Neugier. Aber das behielt ich erst einmal für mich.
„Naja, direkt stören tut es mich nicht . und sie sagten ja, dass sie immer erst mit ihren vielen Kameras die Umgebung checken. Ich will nur nicht, dass wir Ärger bekommen . aber im Großen und Ganzen find' ich geil, was sie machen."
„Das wird die Ingenieure freuen," sagte sie mit einem Anflug von Lächeln.
Sie hatte mir während der ganzen kurzen Unterhaltung ihren Schoß präsentiert und ließ nun ihr Kleid wieder fallen. Ihre langen Oberschenkel waren göttlich. Ich sah ihr zu, wie sie unbeholfen und mit ihrem Hintern wackelnd die Tür aufschloss, und wir gingen rein.
Das Apartment gehörte sicher einer Freundin.
„Waren Sie schon mal hier, Tina?“
„Mein Ingenieur war gestern mit meiner Kamera hier und hat Aufzeichnungen gemacht. Ich wusste vorhin im Café schon, wie es hier aussieht."
Ich nickte und griff ihr kurz an den Hintern. Sie reagierte aber nicht, so, als ob sie dort keine Sensoren hatte. Sie stellte ihre Handtasche aufs Fensterbrett und knöpfte sich ihr Kleid auf. Ich sah, wie sie ein Stück weißen Stoff sich unter ihre Brüste drückte, die dadurch natürlich etwas gepresst wurden. Ihre Nippel schauten aus der Öffnung vorn im Kleid etwas nach oben.
„Tina, warten Sie damit etwas, wenn sie mit einem Mann allein sind. Das erhöht die Spannung."
„Spannung. 110 ili 220 volti?"
Offenbar hatte man sie auch schon für den amerikanischen Markt vorbereitet.
„Ne, die emotionale Spannung. Bei mir. Und vielleicht auch bei Ihnen."
Da sie aber nun schon einmal ihre Brüste Jednostavan način tinejdžerskih snova službenici hatte, nahm ich beide in meine Hände und knetete sie etwas. Ich sah sie an, und plötzlich warf sie den Kopf nach hinten und öffnete den Mund, sicher, um geküsst zu werden.
Ich tat ihr den Gefallen, und nachdem zunächst ihr Mund für einen Kuss zu groß gewesen war, machte sie ihn nun wieder kleiner. Irgendwann hatte sie sich justiert, und die Ingenieure würden auch hier eine kleine, feine Datensammlung zum Auswerten haben.
da li su napravili više
tako vrući par shyla je jednostavno savršen
Isuse, to su fantasticne sise
slatka i izuzetno vruća
još jedna zrela boginja seksa Darla Crane Heaven
da plz, ja volim Japan, ali mrzim njihovu cenzuru